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Erhard Rutz, Autor und Literaturkritiker |
„Nichts, was am Ende bleibt“, Erzählung, 2013
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Pressebeitrag zum Buch, Leipziger Volkszeitung, 16./17. März 2013 (gekürzt)
Emotionaler Abend Auf einer bewegenden Lesung hat der Bad Dübener Autor Erhard Rutz im Naturparkhaus sein Manuskript „Nichts, was am Ende bleibt“ vorgestellt.Darin geht es um die Liebe zweier Menschen, die erlischt, als ihr Sohn stirbt.Sie scheitern…Manches, aber nicht alles in dem Buch beruht auf wahren Begebenheiten, betont der Autor eingangs, rezitiert dann Szenen, die berühren und ihn an seine Grenzen bringen… Doch der Ich – Erzähler ist nicht der Autor eins zu eins… Das Publikum zollt ihm im Anschluss großen Respekt und Achtung. „Ein Mensch, der so lieben und leiden kann, ist dem Leben nah. Ihr Buch hat uns das Leben vermittelt“, sagt einer der Zuhörer. Andere bescheinigen ihm eine „gute Beobachtungsgabe, die sprachliche Qualität und Emotionalität des Buches, das voller Schmerz und Verlustempfinden ist. Und das Besondere daran: rhetorisch perfekt vorgetragen…“
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