Erhard Rutz, Autor und Literaturkritiker 

„80 Tage oder Die Hälfte des Lebens“

 

biru33

„Lebenswege – mit Prominenten im Gespräch. Das Beste aus zehn Jahren“

Lw1

„Nichts, was am Ende bleibt“

nwaeb2

„Dann sind Sie weg vom Fenster… oder Wie ich zu meinem Buchladen kam “,

Kurzgeschichte 2013

 

Auszug

„Was soll der Unsinn? Ich sage Ihnen, was mein Sohn wollte. Er wollte sich hervortun, wollte auffallen, wollte anderen zeigen, was für ein Kerl er ist, der auch mal was ganz Schräges riskiert. Bewundert wollte er werden, besonders von denen, die ihn für einen Leisetreter und Spinner hielten, endlich mal raus aus der Rolle als Einzelgänger und Sonderling. Das - und nur das - sind die Gründe für diesen einen dämlichen Satz. Da gibt es keinen politischen Hintergrund – und schon gar keine Umsturzideen eines aufsässigen Schülers. Mit sechzehn denkt man an Mädchen, Disco und Abenteuer, aber nicht an Aufruhr und Provokation.

 

In Vorbereitung

„Die neuen Abenteuer des Jakob Teutsch“ (Arbeitstitel)